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Krankengymnastik am Gerät (KGG)

Endlich - die Zulassung für die Krankengymnastik am Gerät (KGG) liegt vor! Ursprünglich für Spitzensportler entwickelt, unterstützt die Krankengymnastik am Gerät (KGG) als medizinische Trainingstherapie heute die Einzeltherapie (z.B. Manuelle Therapie) ideal bei fast allen orthopädischen, chirurgischen sowie bei neurologischen Beschwerden. Bei einer ärztlichen Verordnung von Krankengymnastik am Gerät (KG-Gerät) wird nach der Befunderhebung in der Physiotherapie ein individueller Trainingsplan für die Geräte erstellt. Die medizinischen Geräte zur Kräftigung Ihrer Muskulatur entsprechen selbstverständlich den Anforderungen des Medizinproduktegesetzes. Das Ziel der KGG ist der Ausgleich von zu schwacher oder im Missverhältnis stehender Muskulatur (Muskeldysbalancen) durch ein individuelles medizinisches Aufbautraining mit Hilfe der Geräte. Anwendung findet die KGG z.B. bei Wirbelsäulenerkrankungen, Fehlhaltungen oder anderen Gelenkerkrankungen, bei denen es wichtig ist, die stabilisierende Muskulatur zu kräftigen, sowie die Ausdauer und Leistungsfähigkeit zu steigern. Auch nach Verletzungen und Operationen und bei Rückenschmerzen oder Schulterschmerzen ist die KGG eine wichtige Therapieform. Krankengymnastik am Gerät (KGG) beinhaltet ein einstündiges, therapeutisch geführtes und kontrolliertes Training an Geräten. Welcher Behandlungsschwerpunkt im Vordergrund steht, entscheidet der aktuelle Zustand Ihrer Erkrankung und die körperlichen Voraussetzungen. Ihr Körper kehrt zu Bewegungsmustern zurück, welche er mit den Jahren verlernt hat. Mit Hilfe von Aufwärm-, Dehnungs-, Kräftigungs- und Koordinationsübungen stabilisieren und kräftigen Sie die betroffenen Körperabschnitte.

KGG, Foto: Sylvia Tischer-Langer

veröffentlicht am 10.08.2020

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