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Funktionelles Kraftaufbautraining

In unserer Wohlfühlgesellschaft stellt der Einzelne immer größere Ansprüche an seine körperliche Leistungsfähigkeit, unabhängig vom Alter und häufig ohne zu bedenken, dass körperliche Leistungsfähigkeit nur durch regelmäßiges, über lange Zeit andauerndes Training zu erreichen ist.

Hantel, Foto: Fotosearch Bild K19048678

Körperliche Leistungsfähigkeit und Bewegungsmangel sind zwar gegensätzlich, bedürfen allerdings derselben Maßnahmen, um negative Folgen, d.h. Überlastungsreaktionen an Muskel- und Sehnenansätzen, Verletzungen der Haltungs- und Bewegungsorgane sowie Herz-Kreislauf-Beschwerden, Diabetes mellitus und vieles mehr zu vermeiden.
Letztendlich bedarf es eines Trainings, das entsprechend der Leistungsstufe des Einzelnen nach trainingswissenschaftlichen Kriterien gestaltet wird, das sich durch Umfang und Intensität sowohl im Gesundheitstraining als auch im Präventions- und Reha -Training nicht wesentlich unterscheiden.

Nach dem Anamnesegespräch und der Erarbeitung eines individuellen Übungsprogramms werden die einzelnen Übungen im 1. Training genau gezeigt und erklärt, begleitende Maßnahmen besprochen und Hinweise zur regelmäßigen Kontrolle und Überwachung durch den behandelnden Arzt gegeben. Die häufigsten Krankheitsbilder, für die wir ein Funktionelles Kraftaufbautraining anbieten sind Verletzungen im Nacken,-Schulter,-Rückenbereich (u.a. Bandscheibenvorfall, Skoliose, Schulterluxation und instabiles Schultergelenk, Supraspinatussyndrom), Verletzungen der unteren Extremitäten (u.a. Coxarthrose, Hüftgelenkluxation) und muskuläre Verletzungen im Bereich der unteren Extremitäten (u.a. Gonarthrose, instabiles Kniegelenk, Patellafraktur, Patellaluxation, Kreuzbandschäden)

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